Maleen
Das Buch
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Maleen - das Buch
ISBN: 3-86611-194-0
372 Seiten
farbiger Einband
15,90 Euro
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Der Sonntag ist der langweiligste aller denkbaren Tage.
Um der Seins-Verdrossenheit entgegenzutreten, die diesen Tag
bedauerlicherweise umfängt, bietet das Frankfurter Kellertheater seit 4 Jahren
am letzten Sonntag im Monat die Möglichkeit, an einer einmalige Veranstaltung
teilzunehmen:
Maleen war und ist je nach Ausführenden: Theater- oder Themenabend, Lesung,
Musikdarbietung, erotisches Bekenntnis, literarischer Versuchsballon oder
Jeckyll-and-Hydeparkcorner. Gelegentlich auch all das zusammen in einer
einzigen Veranstaltung von zwei Stunden Dauer. Nahezu ungeprobt. Und nach
einem Mal vorbei. O.K., manchmal sind später auch lange Theaterabende daraus
hervorgegangen...
An einem Sonntag im Monat können Sie immer wieder Neues und Interessantes auf
der Studiobühne Maleen erleben, an den anderen drei Sonntagen können Sie jetzt
nacharbeiten, was bisher geschah. Maleen das Buch vereinigt die
interessantesten Texte, die in vier Jahren auf der Studiobühne des
Kellertheaters vorgestellt wurden. Auf 372 Seiten finden sich Theaterstücke,
Prosatexte, Satiren, Gedichte, Glossen und vieles mehr.
Das Kellertheater Frankfurt feierte das vierjährige Bestehen seines
Wunderkindes mit einer Gala am 28. Mai 2006. Natürlich gab es Autorenlesungen und
Highlights aus 55 Maleens Mundartpoet Hans W. Wolff lließ
Fronkforder
Gebabbel erschallen, Bert Bresgen präsentierte eine
apokryphe
Raumschiff Enterprise-Folge zur Verbindung von Liebe und
Mathematik, die
women on drums taten ihre Pflicht, das
Duo Liederlich sang
naheliegendes bzw. entlegenes und vieles andere mehr.
Nach der Show fanden sich Tanzmöglichkeiten und ein Buffet. Außerdem erblicke an
diesem frühsommerlichen Abend
Maleen-Das Buch
das Licht der literarischen Welt, ein Buch mit Texten, die in der
Maleenreihe vorgestellt wurden. Zwanzig Autoren fanden sich zu
einer Signierminute zusammen.
Beginn: Sonntag 28. Mai 2006, 18Uhr.
Sie könne
Maleen - das Buch direkt bei uns bestellen:
zum Bestellformular.
Inhalt:
Gebrüder Grimm: Jungfrau Maleen
Bert Bresgen: Josef Ackermanns Traum
Riyad Salhi: Knirps
Bert Bresgen: Senf und Sinnlichkeit
H. W. Wolff: Net anners zu erwadde
Matthias Oheim: Einstein Goes To Hollywood
Bert Bresgen: Die Insektendolmetscherin
H. W. Wolff: Vielschbraachisch
Anne Bax: Wirklich ungeheuer praktisch!
Rita Rosen: Tokyohaiku
Bert Bresgen: Geld im Alter
Dietmar Schubert: Der Duft des Todes
Daniela Vollhardt: Ich gehe durch die Straßen
H. W. Wolff: Immer debei
Ulrike Krickau: Voll ins Auge
Rita Rosen: Jahreszeitenhaiku
Stephanie Manz: Winzerinnen
H. W. Wolff: Voll im Trend
Joachim Durrang: Die Luft zwischen den Wänden
Bert Bresgen: Das Königsbrünnchen im Stadtwald
Daniela Vollhardt: Alles biologisch
H. W. Wolff: Frankfordquiz (3)
Dietmar Schubert: Der Tag, an dem die Katze starb
Rita Rosen: Hinterhofhaiku
Bert Bresgen: Mehr Zeit für Steine
H. W. Wolff: Frankfordquiz (4)
Stephanie Manz: Das Weinseminar
Michael Finzer: Utopia
Michael Finzer: Flüchtige Begegnung
Jobst Y. Heitzig: Humanismus
Ingrid Marschang: Adler ruft Erdhörnchen
Ingrid Marschang: Die Bunkergeschichte
H. W. Wolff: Neue Awweidsblätz
Silke Siegel: Die 80er Jahre
Maria Haines: nähe
Bert Bresgen: GlückLos
H. W. Wolff: Fiddnessgeeschner
Sven Eric Panitz: Das Herbstäquinoktium
Dietmar Schubert: Jene Tage in Paris
H. W. Wolff: Im Beischdschduhl
Bert Bresgen: Enterprise Folge X
H. W. Wolff: De Gewäckschaftsochs
Bernd Aretz: 10.03.03
Bernd Aretz: 30.03.03
Maria Haines: Dimensionen
Sven Eric Panitz: Ich war noch nie in Wien
Bert Bresgen: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe
Sven Eric Panitz: Ein Glöckchen, eine Giraffe und jede Menge Zuckerwerk
Jobst Y. Heitzig: Amourmelade
Bernd Aretz: Das Elend des Meisters
Sven Eric Panitz: Die Triangelschule
Bert Bresgen: Der Spezialist für einsame Zahlen
Maria Haines: träume
Bert Bresgen: Im Bett mit Bill Gates
Bernd Aretz: Ich bin nur ein Hund
Bert Bresgen: Axiome der Liebe
Sven Eric Panitz/Bert Bresgen/Sabine Koch: Informatique