Komödie von Oscar Wilde (1895)

Bunbury

oder wie wichtig es ist Ernst zu sein


Napoleon Sarony, Public domain, via Wikimedia Commons
Jack: Ich liebe Gwendolen. Ich bin heute eigens nach London gekommen, um ihr einen Heiratsantrag zu machen.
Algeron: Ich dachte, du kommst zum Vergnügen? Für mich ist das eine Geschäftsreise.

Was macht man, wenn sich zwei junge, heiratswillige Frauen in den Kopf gesetzt haben, nur einen Mann mit dem Namen Ernst zu heiraten? Welcher Tricks und Verstellungen sich die beiden Freunde Jack und Algernon bedienen, um bei Cecily und Gwendolen dennoch ans Ziel zu gelangen, erzählt Oscar Wilde in seiner absurd komischen Farce „Bunbury – oder wie wichtig es ist Ernst zu sein“, jener „trivialen Komödie für ernsthafte Leute“.

Mitwirkende

John Worthing: Daniel Silberhorn
Algernon Moncrieff: Wolf Gerhardt
Lady Bracknell, Tante von Algernon: Stephanie Manz
Gwendolen Fairfax, Tochter von Lady Bracknell: Esther Garcia
Cecily Cardew, Mündel von John Worthing: Ines Rafflenbeul
Miss Prism, Hauslehrerin von Cecily: Doris Enders
Dr. Chasuble, Pastor: Albrecht Pockrandt, Alexander von Winterstein
Lane, Diener von Algernon: Brigitte Korn
Merriman, Diener im Manor House: Brigitte Korn

Kostüme: Ute Rasim
Regieassistenz: Angelika Bittermann, Ute Rasim

Regie: Andreas Müller

Das Kellertheater wird unterstützt von der Stadt Frankfurt am Main (www.kultur-frankfurt.de)